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Stadttouren Sachsenhagen

Der aus einer Wasserburg an der Aue entstandene Flecken Sachsenhagen war zeitweise Sitz des Schaumburger Grafen und späteren Fürsten Ernst. Nach dem 30-jährigen Krieg und der Teilung der Grafschaft Schaumburg fiel Sachsenhagen an Hessen. Die Landgräfin Elisabeth verlieh dem Ort 1650 als nördlichstem hessischen Außenposten die Stadtrechte.

Traditionell geht es in der zweitkleinsten Stadt Niedersachsens mit einem jährlichen Brunnenfest am Schlossturm im Mai und dem Schützenfest Anfang Juli immer noch zu.

Vor einigen Jahren machten die Nienbrügger mit einem Weltrekord auf sich aufmerksam: Mehrere hundert Menschen tanzten auf der Dorfstraße den „Achttourigen“ Schaumburger Trachtentanz. Im Sachsenhäger Stadtwald hat sich die Wildtier- und Artenschutzstation zu einer Auffangstation für verletzte und verwaiste Wildtiere entwickelt.

 

01 | Marktplatz Rathaus

„ANNO 1607 DER STATKELLER“ steht in Stein gemeißelt über dem Eingang des Rundbogens am Sachsenhäger Rathaus. Fürst Ernst zu Holstein-Schaumburg […]

02 | Schützenplatz

Die hessische Regierung befahl 1794 die Aufstellung eines Schützenbataillions in der Grafschaft Schaumburg. Die Schützen, zu denen auch Männer aus […]

03 | Alte Schule

„Als Eckhaus zwischen dem Aue-Arm und dem Stadttor zum Dorf Kuhlen stand im 17. Jahrhundert am Eingang zum Kirchgang das […]

04 | Aue / Domäne

Die Sachsenhäger Aue entwässert das Schaumburger Land in Richtung Wunstorf. Nicht nur die Burg Sachsenhagen entstand 1248 – 1252 an […]

05 | Schlossturm

Wie die Wasserburg Sachsenhagen ausgesehen hat, die bis 1253 von Albrecht I. von Sachsen im Verbund mit den Welfen errichtet […]

06 | Wind- u. Wassermühlen

Erste Nachrichten über eine Sachsenhäger Wassermühle reichen bis in das 13. Jahrhundert zurück, sie könnte spätestens im 16. Jahrhundert mit […]

07 | Jüdischer Friedhof

Um 1750 scheint ein Begräbnisplatz für Sachsenhäger Juden vorhanden gewesen zu sein, die seit dem Anfang des 17. Jahrhunderts in […]

08 | Hafen Sachsenhagen

Im Herbst 1916 muss es gewesen sein, als das erste Schiff im neu gebauten Sachsenhäger Hafen anlegte.

09 | Nienbrügge 1+2 / Bövers

Zwei Nienbrügger Hofstellen sind in Steuerkatastern von 1618 verzeichnet. Diese Aufstellung gilt als erste Erwähnung des Ortes.

10 | Nienbrügge Ortsmitte

Für die Nienbrügger Kleinbauern war klar, dass sie von ihrer Landwirtschaft allein nicht leben konnten. So hielten unter anderem Webstühle […]

11 | ehemalige Ziegelei

Das Dampfziegelwerk Sachsenhagen bekam 1904 die Genehmigung, eine Ziegelei in der Gemarkung Sachsenhagen zu errichten.

12 | Elisabeth-Kirche

1650 bekam der Flecken Sachsenhagen von der hessischen Landgräfin Elisabeth Stadtrechte verliehen. In den neuen Privilegien eingeschlossen war das Recht […]

13 | ehem. Synagoge

Zeugnisse jüdischen Lebens in Sachsenhagen sind seit dem Beginn des 17. Jahrhunderts nachweisbar.

14 | Kuhlen

Vom Beginn des 17. Jahrhundert an hatte der Ort Kuhlen – an dessen Existenz öffentlich sichtbar nur ein Straßenname erinnert […]

15 | katholische Kirche

Von einem „Bauboom im Bistum Hildesheim“ in den 1950er und 1960er Jahren ist in der Schrift zu lesen, die die […]

16 | Aussichtspunkt

Es sind das Wesergebirge mit der Porta Westfalica, das Steinhuder Meer, der Deister zu sehen und auch die Bückeberge und […]
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